ÜBA BFI Wien BAZ – ÜBV 1 BOG Bau
Zielgruppen
- am Ende der Pflichtschule sonderpädagogischen Förderbedarf hatten und zumindest teilweise nach dem Lehrplan einer Sonderschule unterrichtet wurden,
- keinen Pflichtschulabschluss bzw. einen negativen Pflichtschulabschluss haben,
- behindert im Sinne des Behinderteneinstellungsgesetzes bzw. des Chancengleichheitsgesetzes Wien (CGW) sind,
- angenommen wird, dass aus ausschließlich in der Person gelegenen Gründen in absehbarer Zeit keine Lehrstelle gefunden werden kann.
Ziele
Kontakt
Engerthstraße 117
1200 Wien
Ansprechpersonen
Beschreibung und Inhalt
Eintritt
- Die Jugendlichen müssen bereit für den Ausbildungsschritt und beim AMS aktiv angemeldet sein.
- Aufnahme erfolgt nach Abschluss eines Berufs-Checks und erfolgreicher Bewerbung beim ÜBA-Träger.
Ausnahme: Jugendliche mit Vorlehre die in der ÜBA eine Weiterlehre absolvieren möchten.
Berufsobergruppen
Berufe
- Hochbau (Aprileinstieg)
- Installations- und Gebäudetechnik, Gas- und Sanitärtechnik
(November- und Aprileinstieg) - Malerei und Beschichtungstechnik
(November- und Aprileinstieg)
Teilnahmedauer
Finanzielle Ansprüche
Kapazitäten
10 Jugendliche für den Beruf Malerei und Beschichtungstechnik
20 Jugendliche für den Beruf Installations- und Gebäudetechnik, Gas- und Sanitärtechnik
Einstiegstermine: 13. April 2026
10 Jugendliche für den Beruf Malerei und Beschichtungstechnik
10 Jugendliche für den Hochbau (vormals Maurer_in)
10 Jugendliche für den Beruf Installations- und Gebäudetechnik, Gas- und Sanitärtechnik
Barrierefreiheit
Träger
Fördergebersystem
TAS/NR
Stand
Übergeordnetes Angebot
Überbetriebliche Lehre (ÜBA) – Verlängerte Lehrzeit (ÜBV 1) – Allgemein
In der ÜBV (Verlängerte Lehre) wird das gesamte Berufsbild gelehrt, dafür aber mehr Zeit eingeräumt. Die fachpraktische Ausbildung findet überwiegend beim Ausbildungsträger statt. Die fachtheoretische Ausbildung erfolgt in der Berufsschule. Nach Abschluss der Ausbildung kann bei verlängerbarer Lehrausbildung eine Lehrabschlussprüfung abgelegt werden.